Ländliches Leben in Nordschwaben dargestellt in drei Museen

Festschrift 50jähriges Jubiläum


    

50 Jahre Verein der Museumsfreunde Mertingen e.V.  

                             Donauwörther Zeitung von 1973

„Der Verein "Museumsfreunde Mertingen eV", dessen Satzung am 5.Februar 1974 errichtet ist, wurde am 13. März 1974 unter VR 306 in das Vereinsregister des Amtsgerichts Nördlingen, Zweigstelle Donauwörth, eingetragen“.


Die Kopie des Antrags zum Registergericht enthält die Liste der Mitglieder des Gründungsvereins –Rößle Josef, Bäuerle Alfons, Bschor Xaver, Herz Otto, Hofer Anni,   Hitzler Josef, Hofer Klemens, Wengenmayr Ludwig,  Martin Müller, Loni Rusch, Anna Wunderer. Laut eines Zeitungsberichtes von 1973 waren bei der Gründung 17 Personen Mitglied im Verein.

Ein Museum ist das kollektive Gedächtnis einer Gemeinde und hat daher die Aufgabe, all das zu sammeln und zu bewahren, was für die Identität der Gemeinde und ihrer Bürger Bedeutung hatte und hat. Die Sammlung ist die Basis und das Rückgrat des Museums. Sie erfordert viel Zeit und Arbeit, Pflege und Verwaltung.

Drei Gebäude bilden das „Dorfmuseum“ in Mertingen, jedes ist einem anderen Sammlungs- und Darstellungsbereich gewidmet.  Auf das   Mertinger Museum ist im Bayerischen Museumsführer hingewiesen; im großen Landkreisbuch von 1991 wird das Museum als "klein, aber fein" bezeichnet, und der Bezirk Schwaben hat den Verein der Museumsfreunde Mertingen e.V. mit der Vergabe seiner Fahne ausgezeichnet. 

Das Museum verfügt mittlerweile über rund 8 000 Exponate, die natürlich nicht alle gleichzeitig ausgestellt werden. Sie sind im Depot aufbewahrt, Einzelstücke werden,   soweit möglich, häufig in Ausstellungen der Öffentlichkeit präsentiert werden. Manche Objekte allerdings sind so kostbar und zerbrechlich, dass sie nur noch ein verborgenes Dasein führen können.

Die Vorstände des Vereins der Museumsfreunde Mertingen seit 1974

   
                      Josef Rössle                           Dr. Reiner Dietz                         Anna Wunderer                         Franz Deininger   

Mertingen hat es seiner überaus reichen Geschichte und einer sehr engagierten Frau, der gebürtigen Mertingerin Anna Wunderer, zu verdanken, dass es heute ein solch gut ausgestattetes Museum hat. 1972 hatte der damalige Kreisheimat-pfleger Dr. Schwarz den Mertinger Vergangenheitsforschern geraten, im Dorf einen Verein zu gründen, der sich der Geschichte Mertingens annehmen sollte.  Am 7.Februar 1972 erfolgte im Rathaus im Beisein von Dr. Schwarz und mit Unterstützung vor allem des damaligen Bürgermeisters Hans Leinauer und seines Gemeinderates  die Gründungsversammlung. Der 1. Vorsitzende des Vereins, der Schlossermeister Josef Rößle († 17.03.1978), ein naturverbundener und vielseitig interessierter Mann, war der erste Vorsitzende, gefolgt vom Gymnasiallehrer Dr. Reiner Dietz, denen dann die Initiatorin Anna Wunderer (†23.02.2019) für die nächsten 30 Jahre als Vorsitzende (nach  ihrem Ausscheiden Ehrenvorsitzende),  nachfolgte. Von dieser wiederum übernahm Franz Deininger (auch er Ehrenvorsitzender)  das Amt für 13 Jahre, bevor es am 17.03.2017 an Ulrike Hampp-Weigand,  mit dem 2. Vorsitzenden Klaus Siegl, überging.

Der Verein der Museumsfreunde Mertingen wird stets wertschätzen, was von den bisherigen Vorständen und Mitgliedern geleistet wurde. Es ist uns stete Verpflichtung für die Zukunft. 

Mit Hilfe der Gemeinde – wir danken Erstem Bürgermeister Meggle und dem Gemeinderat für die bisherige Unterstützung – und unseren Gönnern, der Sparkasse Donauwörth und der Raiffeisenbank Mertingen, sowie der Unterstützung unserer Mitglieder  hoffen wir auch künftig das Museum zum Wohle der Gemeinde Mertingen erhalten zu können.

Das erste Gebäude, das der Verein - nachdem die Vereinsmitglieder von 1979  bis 1984 ehrenamtlich  in Tausenden von Arbeitsstunden in Eigenleistung renoviert und umgebaut hatten  - mit dem Erbe der bäuerlichen und handwerk-lichen Vergangenheit füllte, war der damals von der Sparkasse Donauwörth gemietete Zacherstadel,  und jetzige Museumsstadel, Hilaria-Lechner-Straße 13. Der heutige Eigentümer  Anton Boschner steht dem Verein freundschaftlich zur Seite. 

Im Untergeschoss des Museumsstadels sind bäuerliche Maschinen - u.a eine Dreschmaschine von Dechentreiter, Sä- und Erntewägen - untergebracht, aber auch der ehemalige Spritzenwagen der Druisheimer Feuerwehr und die Totenkutsche aus Amerdingen. Stolz ist der Verein auf seinen Lanz-Bulldog.

In den weiteren Stockwerken sind jahrhundertelang genutzte Handwerksgeräte in Handwerkerstuben zusammengestellt. Dem Töpferhandwerk ist eine größere Ausstellung gewidmet. Der  in den letzten Jahrhunderten in der Mertinger Höll teilweise fast industriell betriebene Torfabbau ist in einer sehr anschaulichen "Schau" dargestellt. Dem Torfstecher schauen die Tiere, die im Ried lebten, zu…und ein gut gefüllter Brotzeitkorb steht bereit. Auf den Torfkarren sind Torfbriketts aufgestapelt.

Die alte Mertinger Kirchturmuhr von 1898 hat dort ebenfalls einen Platz gefunden. Sie wird von Hermann Bobinger seit vielen Jahren liebevoll gewartet und gepflegt. Er freut sich immer, wenn er ihr kunstvolles Werk erläutern darf.

Sölde – Nordseite – vor der Renovierung


1983 kaufte der Verein die 1883 gebaute  "Untermetzgerssölde",  Mardostraße Nr. 10. Auch diese wurde nach  jahrelanger Renovierungsarbeit schließlich 1989/1990  eröffnet. In dieser Einfirstsölde - Wohnhaus, Stall und Stadel unter einem Dach -  ist das bäuerliche Leben im 19. Jahrhundert abgebildet: Es gibt eine Stube mit Kachelofen, der von der Küche aus zu heizen ist, eine Küche mit vielen Utensilien des täglichen Bedarfs, eine Schlafkammer. Ins Dachgeschoß,  wo die  "gute Stube" ist, steigt man auf einer steilen Stiege hoch. 

Mitten im Haus ist ein kleiner Kramerladen untergebracht, mit dem Warenangebot aus der damaligen Zeit, also zur Zeit der Wende vom 19. ins 20ste Jahrhundert. Vom Barttrimmer über Kleinkindartikel über das Heringsfass und die alten Waschmittel wird alles ausgestellt, was es im kleinen Zubrot-Laden zu kaufen gab. 

Im ausgebauten Dach befindet sich eine zeitgeschichtliche Ausstellung mit alten Photographien des Ortes und eine Trachtenstube mit den bäuerlichen Trachten aus Mertingen, einer Iglauer Tracht aus dem Sudentenland, eine bedeutende Sammlung von Reginahauben und seidenen Halstüchern, und eine Rosenkranzsammlung.                                                                                                                               

Im ehemaligen Stall sind derzeit behelfsmäßig Wasch"maschinen" aufbewahrt - vom Holzfass, dem mit der Handkurbel zu betreibenden Mielebutterfass bis zu der mit einem Elektromotor zu betreibenden (Miele-)Waschmaschine mit Kupferkessel.

1992 kam als weiterer Ausstellungsraum die 1857 erbaute "Alte Schule" hinter dem Rathaus, Fuggerstraße 3, hinzu. Sie wurde vom Verein der Museumsfreunde vor dem Abriss gerettet und in umfangreicher  Eigenleistung der Mitglieder renoviert. In vielen Photographien ist festgehalten, wie Mertinger Handwerker und viele handwerklich begabte Mertinger, wie bei allen anderen Museumsgebäuden auch, ehrenamtlich werkelten! 

Alte Schule von 1857 vor der Renovierung

So wurden eine Schulstube wie zu Urgroßmutters Zeiten eingerichtet und im 1.Stock eine Nähstube. Im ausgebauten Dach werden Funde aus  Alemannen- und Römerzeit, auf Mertinger und Druisheimer Flur gefunden, gezeigt. In einem von Klaus Siegl und Willi Schwaiger gebauten Diorama wird ein römisches Kastell auf dem Burgberg anschaulich gemacht. 

In der ehemaligen großen Schulstube dieses ersten Mertinger Schulgebäudes  werden in Vitrinen Gegenstände der Volksgläubigkeit und römische Fundstücke gezeigt. Daneben finden regelmäßig Ausstellungen über kulturelle, soziale, heimat-  und zeitgeschichtliche Themen statt.

Im Haus ist noch eine alte handwerklich betriebene Schmiede, die aus dem von Willibald Bernecker betriebenen, 1981 aufgelassenen Schmiedebetrieb in Daiting kommt, ein 2008 aufgebauter großer Webstuhl, sowie eine Backstube untergebracht, und als Hingucker noch "die Gefängniszelle“, ausgestattet mit einer „echten“,  aus der JVA Kaisheim stammenden Metallbettstatt und ebenfalls dort gewebten Bettüberzügen, die früheren Arrestanten jedoch noch nicht zur Verfügung standen. 

Alle Gebäude wurden von der ersten Stunde an von den Mitgliedern des Vereins in Tausenden von ehrenamtlich geleisteten Arbeitsstunden restauriert. Die Vorsitzenden Anna Wunderer – in ihre Zeit fallen Ankauf  und Restaurierung der Sölde ,  die Anmietung des Stadels und der Alten Schule und deren jeweilige Restaurierung   – und   Franz Deininger: In seiner Zeit wurden viele Verbesserungen wie Dachisolierung in der Sölde,  Einbau des 3. OG im Stadel, Einbau der Toiletten im Stadel und in der Alten Schule, Restaurierung des Aborthäuschens an der Sölde,  Erweiterungen, Reparaturen wie Türen- und Fensteraustausch (u.a. im Depot) und große Reparaturen an den Außenflächen der Gebäude,  Pflegemaßnahmen wie Fensterstreichen, Anlegen der Gärten und Parkplätze, und, und….  in und an den Gebäuden durchgeführt,  haben in den langen Jahren ihrer Vorstandschaft den Grundstock für die mittlerweile große Sammlung gelegt. Sie haben in aufopferungsvoller Arbeit drei Gebäude in Mertingen zu Schauobjekten geformt, die belegen, wie zweckmäßig und sinnvoll früher geplant und gebaut wurde. Wie auf engem Raum gelebt und gearbeitet worden ist. Es sind Zeugnisse für die Vergangenheit geworden, die den Einwohnern, vor allem auch den Kindern  Mertingens,  immer von der Vergangenheit ihrer Vorfahren berichten können.

Die in der großen ehemaligen Schulstube eingerichteten regelmäßigen Ausstellungen sind durchwegs regional wie  überregional sehr gut besucht. Gut besucht waren die Ausstellungen mit den Malern, die noch von Prof. Franz Klemmer an der Münchner Hochschule ausgebildet worden sind, oder Ausstellungen mit heimischen Hobbymalern, die hier eine großartige Resonanz fanden. Krippenausstellungen, Ausstellungen mit Devotionalien, wie Rosenkränzen oder Heiligenbildchen, fanden viel Anklang. Groß  in  der Presse besprochen  waren die Ausstellungen "Anna Selbdritt" (noch von Anna Wunderer und Helene Eibl konzipiert), „Alles Analog“ (hier waren die Männer federführend, insbesondere Herr Bobinger und Herr Reiter) „Puppen“ (Helene Eibl und Anna Wunderer), "Konversionsartikel" (Klaus Siegl und Helene Eibl), „Schöne Arbeiten“ mit Klosterarbeiten von Martha Sailer (Helene Eibl und Ulrike Hampp-Weigand), "Vom Kinderkriegen in alter Zeit" (Ulrike Hampp-Weigand und Helene Eibl) und "Mertingen 1050 Jahre" (Altbürgermeister Albert Lohner und Gemeinderat unterstützten die von Ulrike Hampp-Weigand in Zusammenarbeit mit Dr.Franz Xaver Ries konzipierte Ausstellung), und "Origami, Jahrhunderte alte Faltkunst" von Peter Stein. Daneben gab es eine Fülle weiterer Ausstellungen - der Verein der Museumsfreunde kommt in jedem Jahr dem selbstgestellten Auftrag nach, in der schnelllebigen heutigen Zeit die Wertvorstellungen unserer Vorfahren lebendig werden zu lassen. Dazu greifen wir neben Leihgaben aus anderen Museen auch auf Exponate zurück, die in unserem Museumsdepot lagern, und versichern uns regelmäßig der Hilfe von Fachleuten.        

2023/2024   kann die heimatkundliche Ausstellung „Mertinger Forst – Geschichte, Aktuelles“, und parallel dazu „Der Wald mit Maleraugen gesehen“ noch besucht werden.  Bei der Zusammenstellung der Exponate erhielten wir Hilfe von vielen Mertingern.

Der Verein der Museumsfreunde lebt aber nicht nur von seinen Ausstellungen! 

Während der Öffnungszeit von Mai bis Ende September finden jeden Monat  Veranstaltungen statt - bei der Eröffnung am 1.Mai wird von den bewährten Vereinsmitgliedern Helene und Karl Schabert Brot gebacken und Butter geschlagen (und verkauft), am Stadel steht meistens Scherenschleifer Engelbert Nagl, und in der Sölde wird geklöppelt oder es werden sonstige kunsthandwerkliche Tätigkeiten vorgeführt.  Im Juni wird in der Schmiede am offenen Feuer Eisen erhitzt und zu einfachen Gegenständen geschmiedet,  die frühere Ortsbäuerin Barbara Schweihofer  backt mit Hilfe weiblicher Vereinsmitglieder leckere und sehr begehrte "Hollerküchle".  Beim Gartenfest am ersten Sonntag im Juli wird nach dem vom Musikverein begleiteten Gottesdienst zum Essen eingeladen und beim Nachmittagskaffee mit den bekannt guten Kuchen der Mertingerinnen unterhält der "Hoigarta" mit alten Volksliedern zum Mitsingen. Scherenschleifer Engelbert Nagl freut sich ebenfalls über Arbeit. Die  traditionellen  Sonntage  mit "Kartoffelfest" und "Krauthobeln" wurden  zum "Herbstfest" zusammengelegt - der Verein ist aufgrund des teils hohen Alters seiner Mitglieder nicht mehr in der Lage, alle diese personal- und arbeitsintensiven Veranstaltungen durchzuführen. Aber über Besuch können wir uns andererseits bei diesen beschriebenen Veranstaltungen wiederum nicht beklagen!

Ein Highlight ist in jedem Jahr das "Singen beim Wirt" im Wirtshausstadel,  wo viele Wirtshausmusikanten zu Besuch kommen  und bekannte Volkslieder bei Kaffee und Kuchen von allen mitgesungen werden. 

Letztlich nimmt der Verein noch mit zwei sehr erfolgreichen Projekten am Ferienprogramm teil - sowohl das  "Wandern (oder anderes) mit den Römern"  mit Barbara Stempfle, Doris  und Klaus Siegl, Leo und Annelies Ziegelmayr wie auch das "Brotbacken und Buttern " mit dem Ehepaar Schabert sind stets schnell ausgebucht. 

Dass die Mertinger Schulklassen noch gern in jedem Jahr in den Museen geführt werden, das versteht sich von selbst!

Über was wir uns aber – neben regem Besuch am meisten freuen würden: Wenn viele, junge und ältere, Mertinger sich unserem Verein anschließen könnten!  Ein Ort lebt ja auch von seiner Geschichte: Wir sehen es als unsere Aufgabe an, Geschichte lebendig zu erhalten.

Öffnungszeiten: von Mai bis Oktober jeden 1. Sonntag im Monat von 14.00 - 17.00 Uhr, Eintritt für alle drei Museen zusammen: 1.50 €. Weitere Führungen nach telefonischer Vereinbarung (09078 1444) jederzeit möglich.

  "Warum denn in die Ferne schweifen, (d)wenn das Gute liegt so nah" ……

Anmerkung zur folgenden Seite:

Handwerklich begabte Rentner und Helfer sind uns immer herzlich willkommen!

Museumsgebäude „Stadel“

                                  Museumsgebäude „Sölde“                                                                                     Museumsgebäude „Alte Schule“       

Diese Gebäude: Eigentümer des Stadels ist Anton Boschner, die Sölde steht im Eigentum des Museumsvereins, Eigentümer der „Alten Schule„  ist die Gemeinde,  wurden nach Anmietung oder Kauf von den Mitgliedern des Vereins der Museumsfreunde Mertingen in jahrelanger Arbeit in den jetzigen Zustand gebracht. Und trotzdem: alle Gebäude brauchen jedes Jahr viel handwerkliche Arbeiten, um Bauschäden oder Baumängel zu beseitigen. 

Wir bedanken uns bei unseren ehemaligen und gegenwärtigen  Mitgliedern für die vielen Stunden, die sie an und in den Museumsbauten zugebracht haben: Anton Deininger, Alfred Michl, Xaver Schmied, Werner Hugger, Otto Herz, Anton Hach, Max Mordstein, Willi Siegl, Samuel Köber, Georg Hörbrand, Herrmann Sulzer, Alfred Nistler, Franz Deiniger, Leo Laforet, Markus und Christian Herz, Christof Sailer, Johann Mayr, Andreas Mayer, Anton Schweihofer, Sebastian Ruider, Karl Reißler, Martin Müller, Leonhard Hurler, Anton Boschner, Josef Steidle, Erwin Reicherzer, Kurt Niebler,  Karl Schabert,  Anna Wunderer ,  Otto Kunz,  Stefan Sandner,  Hermann Bobinger , Johann Müller, Christian Müller,  Alois Rohrer, Alfons Steppich , Peter Fackler,  Alfons Heindl , Johann Gumpp,  Rudi Sailer. Und über all die Jahre Mitarbeiter des Bauhofes der Gemeinde Mertingen. Wir hoffen, niemanden vergessen zu haben!  

Aktuell werkeln Klaus Siegl, Leo Ziegelmayr, Aaron Braunwarth, Georg, Alexander und Marius Bartel.

Rede der 1. Vorsitzenden zur 50 Jahrfeuer

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